Geschichten, die den Alltag vergolden

Amalia betritt den Raum mit ihrem charmanten
Lächeln und einem Anglersitz, in dem sich alles befindet, was sie zum Erzählen braucht. Amalia erzählt ausgehend von Alltagsgegenständen, denn in jedem Gegenstand wohnt eine Geschichte. In welcher Reihenfolge die Geschichten ans Licht kommen, bestimmt das Publikum. Nach jeder Geschichte wird es aufgefordert auszusuchen, welcher Gegenstand als nächster an der Reihe ist. So gleicht kein Auftritt dem anderen, jeder ist einmalig. Das Programm ist dem Alltag gewidmet.



Dem oft verkannten guten alten Alltag, von dem jedes Abenteuer ausgeht. Die Geschichten sind humorvoll und tiefgründig. Einige kennt mit Sicherheit noch niemand. Sie entstehen aus Stichworten des Publikums: spontan und improvisiert.

Dauer:70 Minuten

Ort: Das Programm ist an nahezu jedem Ort spielbar. Benötigt wird eine Spielfläche von 2x2 m und Grundlicht.

Von Pechvögeln und Glückspilzen

Geschichten und Musik zu den Tücken und Glücken des Alltags
Amalia sammelt Alltagstücken und macht Geschichten daraus. Sie erzählt von Frau Glück und Herrn Pech, das Märchen vom Pechvogel und vom klugen Glücksschwein.
Susanne Schrenk spielt auf dem Akordeon Walzer, Tangos und Blues, Folklore aus Italien und Frankreich und singt Lieder vom Pech und vom Glück.

Dauer: 90 Minuten mit Pause

Ort: Das Programm ist an nahezu jedem Ort spielbar. Benötigt wird eine Spielfläche von 2x2 m und Grundlicht.
Amalias Erzählstand

Amalia erzählt auch open-air oder bei Anlässen mit Laufpublikum(Messen, Stadtfeste...). Sie baut ihren Erzählstand auf und lädt Vorübergehende ein sich für einen Moment zu ihr zu setzen und sich eine Geschichte erzählen zu lassen. So entsteht ein Ort der Ruhe im Trubel von Messen und Straßenfesten, den Kinder und Erwachsene gleichermaßen genießen. Gleichzeitig ist die Situation Blickfang, um auf einen Stand aufmerksam zu machen. Und in der Auswahl von Geschichten kann auf Themen der vertretenen Organisation eingegangen werden.


Beispiel: Auftritte auf der Verbrauchermesse HAFA am Stand von RADIO BREMEN, um auf die Kindersendung KINDERZEIT aufmerksam zu machen.

Ebenso möglich ist es zu einem bestimmten Anlaß Geschichten für ein kulturelles Rahmenprogramm zusammenzustellen.
Beispiel: Geschichten zum Thema Meer als Eröffnungsprogramm einer Fotoausstellung
Zufallsgeschichten

Was kommt dabei heraus, wenn ein holländischer Geschichtenfabrikant (Marco Holmer) einer deutschen Geschichtenhändlerin (Julia Klein) begegnet?
Geschichten natürlich und zwar nicht irgendwelche, nein völlig neue. Die beiden improvisieren: miteinander und mit Hilfe des Publikums.


Im Kopf jedes Menschen lauern Sätze, Bilder und Bruchteile von Ereignissen, und warten darauf zusammengesetzt zu werden. Der Geschichtenfabrikant und die Geschichtenhändlerin zeigen live wie aus vielen Einzelheiten ein einzigartiges Mosaik entsteht. Das Publikum erlebt, wie sich ein Teil zum anderen fügt und die Handlung ihren Lauf nimmt. Nichts ist vorhersehbar und niemand weiß, wohin die Improvisationen führen.
Goldgrube und Teufelsküche

Geschichten vom Geld
Gemeinsam mit der Geschichtenerzählerin Micaela Sauber aus Hamburg  erzählt die Geschichtenhändlerin vom Geld.


In Erzählungen aus aller Welt taucht das Thema Geld immer wieder auf. Zum Beispiel in Form von Figuren, die ohne einen Cent in der Tasche ihr Glück versuchen. Ein bereichernder und vergnügter Abend, gespickt mit Geschichten aus dem echten Leben.
Fundsachenversteigerung

Der weitgereiste Geschichteerzähler Martin Ellrodt und die Geschichtenhändlerin haben auf ihren Reisen Gegenstände gesammelt, geschenkt bekommen und gefunden.


Zu jedem Gegenstand gehört eine Geschichte. Die Fundstücke von unterwegs kommen zur Versteigerung. Zum ersten, zum zweiten- eine Geschichte!
Ein Engel namens die leiseste Hoffnung

Eine Veranstaltung, die kreative Kräfte für den Frieden weckt
Die Idee: Entstanden ist die Veranstaltungsidee im Februar 2003 aus der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem weltpolitischen Tagesgeschehen.Die Veranstaltung zum Thema Frieden möchte den Raum für die Phantasie öffnen, Menschen miteinander ins Gespräch bringen und kreative Kräfte wecken.


Dauer: Anderthalb bis zwei Stunden
Publikum: Maximal 40 Menschen. Das Angebot richtet sich an alle, die sich auf kreative Weise dem Thema Frieden nähern wollen. Es kann sowohl eine eigenständige Kulturveranstaltung sein als auch ein Angebot im Rahmen einer Institution.
Ort: Das Angebot ist an nahezu jedem Ort spielbar. Benötigt wird eine Spielfläche von 2x2 Metern und genug Platz im Raum für das Publikum um sich in kleinere Gruppen aufzuteilen.
Kalevala

Zusammen mit Jana Raile, Gerhard Bosche und Micaela Sauber erzählt Julia Klein (diesmal nicht in der Figur der Amalia) den finnischen Nationalepos Kalevala auf mitreißende Weise.


Weitere Infos unter:
www.wortspektakel.de
Ausstattung

Kostüm und Ausstattung von Amalia der
Geschichtenhändlerin stammen von Iris Bramsemann.